Beauty&Wellness

Seifenreste verwenden

Ich bin schon länger wieder auf die gute alte Seife zu Waschzwecken gekommen. Weg von den Flüssigprodukten, in denen Chemikalien eingesetzt werden, um die Konsistenzen zu verändern und die in Plastikspendern verkauft werden. Keine Duschgels mehr, selbst die Haare kann man mit speziellen Seifen reinigen. In eine gute Seife investiert man gern auch mal etwas mehr Geld. Wir neigen dazu, unsere Haut zu überpflegen mit Waschlotionen (Stichwort: Mikroplastik!) , Gesichtswässerchen und drei verschiedenen Cremen, dabei sollte Wasser schon reichen. Natürliche Seifen mit hochwertigen Ölen belasten die Lipidschicht der Haut nicht und reinigen sanfter.

Um lange Freude an dem guten Stück zu haben, ist die Lagerung wichtig. Nasse Waschstücke sollten immer gut abtropfen und trocknen können, damit sie nicht unnötig aufweichen. Schöne Seifentassen aus Keramik mit Löchern oder Rillen sind nicht nur ein optischer Hingucker im Bad, sondern auch bestens dafür geeignet.

Man kann auch die Seife durchschneiden und den einen Teil im Kühlschrank lagern. Ihr kennt doch sicher das Problem, dass man die letzten Reste einer Seife schwieriger handhaben kann, weil das Stück zu klein wird. Aber wenn man hochwertige Seifen verwendet, tut es weh, auch nur das kleinste Stück davon wegzuwerfen.

Dafür haben „KrisMar“ jetzt eine gute Lösung in ihrem Angebot. In kleine Sisalsäckchen aus nachwachsenden Rohstoffen kann man die Seife verstauen und sie bis zum Ende aufbrauchen. Der grobe Stoff kann auch gleichzeitig als Hautpeeling verwendet werden, womit man sich Peelings aus der Tube erspart.

Ich habe mein hübsches Säckchen schon! 🙂

 

dav

2 Kommentare zu „Seifenreste verwenden

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