Die Morgendämmerung erahnt man bloß, fast als wollte die Nacht das Mondlicht noch nicht aus ihrer Umarmung entlassen.
Weiße Nebelwolken schweben fragil über dem Boden, als hätte jemand sie im Vorübergehen fallengelassen.
Buntes Laub wirbelt auf, als wir darüber laufen, du und ich.
Hat der Herzbaum seine Blätter verloren, die Sonne ihre Kraft?
Und sei es so – das macht keine Angst.
Die Natur hat sich zur Ruhe gebettet, und ich bin in meiner Jahreszeit gelandet, die die Seele mit leisen Tönen berührt.
Sehr schön geschrieben. Die Herbststimmung, die Du in Worte gebettet hast, ist spürbar, fühlbar …
Viele liebe Grüße!
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Das freut mich sehr, dass ich das auslösen kann! Liebe Grüße zurück!
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So schöne Worte… und wie sehr sie meine Stimmung treffen.
Danke ((@))
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Freut mich, lieber Zwischenweltler!
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